Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Anhand eines neuentwickelten zerstörungsfreien Prüfverfahrens mit radioaktiv markiertem Blut, der Radionuklidmethode, kann die Verteilung der Testkontamination vor und nach der Aufbereitung auch bei nicht zerlegbaren Instrumenten quantitativ und topographisch bestimmt werden. Insbesondere kann der Einfluß einzelner Parameter, wie konstruktive Besonderheiten des Instruments, Material- und Oberflächenbeschaffenheit oder Durchspülung von Hohlräumen dargestellt werden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96